Die Zahl auf ihrem linken Arm, ob das eine Telefonnummer wäre, wurde sie im Kindergarten mal gefragt. 45554. Nein, antwortete Batsheva Dagan. Und erzählte von ihrer Zeit im KZ. Kindern vom Holocaust? „Gerade Kindern“, sagt sie.
In seiner Doku zeigt Regisseur Martin Farkas, welche Spuren die Traumatisierung von 1945 hinterlassen hat – und wie die Instrumentalisierung der Geschehnisse die Stadt noch heute prägt. „Über Leben in Demmin“. Hier geht es zu Trailer und Film…