Die Ausstellung zum Grenzabbau

Vom / Landeskunde, Zeitzeugen

Gestürzter Beobachtungsturm an der B 208. Foto: Heike Fischer

Wie lange hat es eigentlich gedauert, bis die DDR-Grenzanlagen verschwunden sind? Wie erlebten die Menschen den Abbau – und wie hielten Fotografen diese Situationen fest? Die Antworten hierauf gibt es vom 2. April an in der Sonderausstellung im Grenzhus Schlagsdorf. Titel: „Nach der Grenzöffnung – Vom Abbau der DDR-Sperranlagen.“

Die Sonderausstellung zeigt das Verschwinden der Mauer in Berlin anhand der Fotos von Robert Conrad (Berlin) und den Abbau der Sperranlagen am nördlichen Abschnitt der innerdeutschen Grenze mit den Fotos von Heike Fischer (Ratzeburg) und Gerhard Zwickert (Berlin). Die Berliner Fotos gehören zur Wanderausstellung der Robert-Havemann-Gesellschaft „Das Verschwinden der Mauer“.

Die Ausstellung wird am Samstag um 11 Uhr eröffnet. Die Teilnahme ist pandemiebedingt nur nach Anmeldung im Grenzhus Schlagsdorf möglich – telefonisch unter 038875/ 20326 oder per Email: info@grenzhus.de

Ausstellungsdauer: 2. April bis 3. Juli 2022
Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag 10 Uhr bis 16:30 Uhr
Beachten Sie bitte die aktuellen Hygiene-Hinweise auf www.grenzhus.de

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