… so heißt eine Tagung zur Corona-Pandemie. Im Mittelpunkt stehen Folgen und Lehren für den öffentlichen Gesundheitsdienst. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 22. März, statt: online und in Präsenz.
Wann und wo findet die Tagung statt?
Am Dienstag, 22. März, von 10 Uhr bis 17 Uhr im Kaiserin-Friedrich-Haus (Hörsaal) in Berlin sowie online als Live-Stream.
Worum geht es in der Tagung?
„Das Virus wird endemisch werden. Das wird nicht weggehen“, sagte Virologe Christian Drosten im Mai 2021 in seinem Podcast. Gesellschaften werden mit diesem Virus und womöglich auch mit weiteren pandemischen Ereignissen leben müssen. Als Reaktion haben sich aus politischen, zivilgesellschaftlichen und Forschungseinrichtungen Netzwerke zu „pandemic prepardeness“ etabliert: Auf Grundlage der Erfahrungen aus den Jahren der Pandemie soll künftig in den Bereichen Öffentlicher Gesundheitsdienst, Prävention und Krankenversorgung schnell, wirksam und verhältnismäßig gehandelt werden. Die Tagung möchte ein Forum bieten, um wissenschaftliche und gesellschaftliche Erfahrungen und Ausblicke zusammenzubringen und zu diskutieren.
Wer veranstaltet die Tagung?
Die Erinnerungs-, Bildungs- und Begegnungsstätte Alt Rehse gemeinsam mit dem Institut für Geschichte der Medizin und Ethik in der Medizin (Charité – Universitätsmedizin Berlin) und der Kaiserin-Friedrich-Stiftung für das ärztliche Fortbildungswesen (Berlin).
An wen wendet sich die Fortbildung?
An Ärztinnen und Ärzte, Beschäftigte in anderen medizinischen Berufen, der Krankenhausverwaltung, der Gesundheitsvorsorge sowie an Studierende.
Wo kann man sich anmelden?
Online, über die Kaiserin-Friedrich-Stiftung. Hier geht’s zum Formular…
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