Gedenkstätte stellt sich vor

Vom / Landeskunde, LpB

Foto: Mahn- und Gedenkstätten Wöbbelin

Gedenk- und Bildungsstätten in Mecklenburg-Vorpommern – die Vorstellungsrunde. Am Donnerstag mit dem Verein Mahn- und Gedenkstätten im Landkreis Ludwigslust-Parchim.

Das Grenzhus Schlagsdorf, die Gedenkstätte Todesmarsch im Belower Wald und jetzt der Verein Mahn- und Gedenkstätten im Landkreis Ludwigslust-Parchim. Drei Termine, dreimal geht’s um Ideen, Projekte, digitale Formate. Teil 3: am 10. Juni um 18 Uhr.

Moderation: Martin Klähn, Politische Memoriale MV e.V. Die Online-Veranstaltung ist u.a. für Schülerinnen und Schüler, Jugendliche, Lehrerinnen und Lehrer, Pädagoginnen und Pädagogen geeignet, heißt es in der Ankündigung. „In unserer Reihe lernen Sie nicht nur die jeweiligen Örtlichkeiten kennen, sondern erfahren auch, wie man 2021 mit digitalen Formaten die aktuellen Angebote unserer Gedenkstätten in Mecklenburg-Vorpommern nutzen kann.“

Die Teilnahme ist kostenlos. Für Anmeldungen und den Zugang zur Zoom-Veranstaltung schreiben Sie sich bitte an die Europäische Akademie MV: e.wilk@ea-mv.com.

Interview

Ramona Ramsenthaler vor dem Museumsgebäude. Foto: privat

Ramona Ramsenthaler war Leiterin der Mahn- und Gedenkstätten Wöbbelin. Seit 2007 hat sie Ideen, Projekte, Programme entwickelt und umgesetzt. Eine Arbeit im Spannungsfeld deutscher Geschichte. Hier unser Interview zum Abschied. Weiterlesen

Hintergrund

An zahlreichen Orten in Mecklenburg-Vorpommern finden sich Spuren der Gewaltregime des 20. Jahrhunderts und Hinweise auf die wechselvollen Erfahrungen mit ihnen – seien es bauliche Überreste, Erinnerungstafeln, Mahnmale oder Gedenkstätten. Einen Überblick gibt die LpB – hier. Zudem kann man den Gedenkstättenführer MV herunterladen oder kostenlos bestellen: hier geht’s zu den LpB-Publikationen

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