Die Bodenreform in Ost und West

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Das Barber-Ljaschtschenko-Abkommen und seine Folgen. Nach dem Gebietstausch 1945 verlassen mehr als 90 Prozent der Menschen ihre Dörfer in Richtung britische Besatzungszone. In die Orte ziehen Flüchtlinge und Vertriebene. Zum Abschluss der Serie, Teil 6: Die Bodenreform in Ost und West. Auf www.grenzhus.de.

Die Filme

Das Abkommen von Gadebusch. Am 13. November 1945 unterschrieben die Beauftragten der beiden Oberkommandos, Generalmajor Colin Muir Barber und Generalmajor Nikolai G. Ljaschtschenko, die Vereinbarung über den Gebietsaustausch. An diesem Tag wechselten die – so bezeichneten – Gebiete A und B mit den Gemeinden Dechow, Thurow und Lassahn von der britischen zur sowjetischen Besatzungszone, umgekehrt kam das Gebiet X mit den Gemeinden Ziethen, Mechow, Bäk und Römnitz von der sowjetischen Besatzungszone in die britische. Dieser Gebietsaustausch hatte langfristige Folgen für die Menschen, die teilweise bis nach der deutschen Einheit andauerten. Weitere Infos – hier

Die sechs Filme wurden von der TV-Film-Nord GmbH mit Regisseur Ulrich Koglin entwickelt.

Folge 1: Schüler auf Spurensuche

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Folge 2: Der Gebietsaustausch und das Grüne Band

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Folge 3: Von Groß Thurow nach Römnitz und zurück

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Folge 4: Der Widerstandskämpfer

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Folge 5: Neubeginn in verlassenen Dörfern

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Extra

Das Filmprojekt wurde gefördert durch die Staatskanzleien von Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, dem Landkreis Nordwestmecklenburg, der Stadt Gadebusch, der Landeszentrale für politische Bildung MV, der Kreissparkassenstiftung Herzogtum-Lauenburg, der Stiftung der Sparkasse Mecklenburg-Nordwest, dem Förderverein Biosphäre Schaalsee, dem Filmclub Burgtheater Ratzeburg e.V. und Politische Memoriale e.V.

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