„Die Ungewissheit war riesengroß“

Vom / Landeskunde, Zeitzeugen

1989/90: „Bewegte und turbulente Wochen und Monate“, sagt Jürgen Ramthun.

Das Kernkraftwerk Lubmin. Jürgen Ramthun war hier Lehrling, Betriebsratschef, Geschäftsführer. Jetzt ist er im Ruhestand. Ein Interview über das Vorzeigeprojekt der DDR, über Mammutaufgaben und aufreibende Zeiten.

Springen wir gleich zurück ins Jahr 1990. Aus dem KKW „Bruno Leuschner“ wurde ein Fall für die Treuhandanstalt. Wie sehr waren Sie überrascht?

Jürgen Ramthun: Nach der friedlichen Revolution und dem Fall der Berliner Mauer 1989 rückte unser Unternehmen in die Berichterstattung der überregionalen Medien. Drei Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl und unter Beachtung der Diskussion zur friedlichen Nutzung der Kernenergie im „alten“ Teil von Deutschland war die Entwicklung aus heutiger Sicht durchaus absehbar.

Und damals?

Bei den Kernkraftwerken in Rheinsberg und Lubmin handelte es sich um Kernkraftwerke russischer Bauart. Wenn auch diese Kraftwerke mit Druckwasserreaktoren grundsätzlich eine andere Reaktorlinie als die Blöcke in Tschernobyl darstellten, waren es aber trotzdem russische Reaktoren. 1989/90 war ich, waren wir von dieser kontroversen Diskussion völlig überrascht. Wir mussten lernen und die Erfahrung machen, dass nicht unbedingt fachliche Aspekte und Rahmenbedingungen den Ausschlag für politische Entscheidungen geben.

Wie kam es zum Aus fürs KKW?

Vorweg: Das „Kombinat Kernkraftwerke Bruno Leuschner“ hat aus mehreren Unternehmen in der ehemaligen DDR bestanden. Insofern waren von den sich anbahnenden Entscheidungen auch andere Unternehmen betroffen.

Meine Kollegen und ich auf der Arbeitnehmerseite haben als Mitglieder des im Dezember 1990 neu gegründeten Aufsichtsrates mangels Alternativen die Entscheidungen für die Außerbetriebnahme unserer Kraftwerksblöcke mitgetragen. Mir/uns war es wichtig, wenigstens einem Teil der Belegschaft eine neue berufliche Perspektive zu geben.

Sie waren damals Betriebsratschef in Lubmin. Wie sind die Arbeitskollegen mit der Ungewissheit umgegangen?            

1989/90 waren für uns bewegte und turbulente Wochen und Monate, in denen wir uns jeden Tag aufs Neue mit den sich ändernden Meinungen und Positionen auseinander setzen mussten. Im Januar 1990 haben wir – um das Vakuum der Interessenvertretung für unsere Beschäftigten zu füllen und aufgrund des Nichtvorhandenseins einer gesetzlichen Grundlage zur Wahl von Betriebsräten – in geheimer Wahl eine neue Gewerkschaftsleitung gewählt.

Mit dem Mandat des mit großer Mehrheit gewählten Vorsitzenden habe ich, wie auch meine Kollegen aus den damaligen Kombinaten „Braunkohlekraftwerke“ und „Netze“ (220/380 kV Hochspannungsleitungen), an den Gesprächen der damaligen DDR-Regierung zur Übernahme der ostdeutschen Energiewirtschaft mit den westdeutschen Energieversorgungsunternehmen (EVU) im Frühjahr 1990 teilgenommen. Im Ergebnis dieser Verhandlungen war für mich klar, dass es für unser Unternehmen keine Übernahme durch die EVUs geben wird und wir unter dem Dach der Treuhandanstalt verbleiben werden.

Kontrollraum im Jahr 2007. Foto: Wikipedia

Was hieß das konkret?

Unter Berücksichtigung der erstellten Gutachten zur Sicherheit der KKW-Blöcke in Lubmin zeichnete sich ab, dass es für uns keine Sanierung und damit keinen Weiterbetrieb geben wird.

Wie ging es für Sie weiter?

Im Mai 1990 bin ich nach unserer ersten Betriebsratswahl mit großer Mehrheit als Vorsitzender bestätigt worden. Die Ungewissheit bei allen Beschäftigten, uns eingeschlossen, war riesengroß. Jeden Tag machten neue Gerüchte und Spekulationen ihre Runde. Auch wir konnten nicht sofort immer befriedigende Antworten geben. Ein Teil unserer gut ausgebildeten Kolleginnen und Kollegen – wir hatten 1989/90 ein Durchschnittsalter von knapp 33 Jahren – machten sich auf den Weg in den Westen und heuerten bei den EVUs oder anderen Unternehmen an. Gut ausgebildet und Schichtdienst gewohnt waren sie sehr willkommen.

In Lubmin war ein neuer Block gerade im Probebetrieb, ein anderer sollte fertig gestellt werden, zwei weitere waren in Planung. Weshalb ist das Aus trotzdem verkündet worden?

Aufgrund der knappen Ressourcen an Rohstoffen setzte die DDR in der Stromerzeugung auf die Nutzung der heimischen Braunkohle und den Ausbau der Kernenergie. 1989 erzeugten die Kernkraftwerke in Rheinsberg und Lubmin ca. zehn Prozent der erzeugten Elektroenergie. Das KW Rheinsberg ging 1966 als Lehr- und Versuchskraftwerk in Betrieb und sollte nach den Planungen in der DDR Anfang der 90er-Jahre abgeschaltet werden.

Wie waren die Pläne für Lubmin?

In Lubmin sahen die Planungen der DDR die Errichtung von acht Kraftwerksblöcken vor. 1989 waren vier Blöcke im Dauerbetrieb, Block 5 im Probebetrieb, Block 6 quasi bauseitig fertig gestellt und zwei weitere Blöcke im Bau. Untersuchungen und Gutachten zur Sicherheit der KKW-Blöcke ergaben grundsätzlich das Ergebnis, dass eine Nachrüstung der Blöcke 1-4 unter Beachtung der gesetzlichen Rahmenbedingungen aufgrund von Sicherheitsdefiziten nicht empfohlen wurde. Dagegen wurde ein befristeter Betrieb der Blöcke 5/6, nach entsprechender technischer Nachrüstung, als machbar eingeschätzt. Wir haben damals dafür geworben, die Blöcke nachzurüsten, um sie dann befristet weiter betreiben zu können. Im Ergebnis hätten über den Stromverkauf zusätzliche finanzielle Mittel für den Rückbau erwirtschaftet werden können. Gleichzeitig wäre dieser Weg ein gutes Beispiel für die Erhöhung des Sicherheitsniveaus vieler osteuropäischer Kraftwerke gleicher Bauart gewesen.

Weshalb ist die Nachrüstung gescheitert?

Meines Erachtens an den fehlenden finanziellen Mitteln und an dem zu großen Risiko, nach erfolgter Nachrüstung doch keine Betriebsgenehmigung zu bekommen. Nicht unterschätzt werden durfte auch, dass durch das Wegbrechen ganzer Industriebereiche der Strombedarf auf dem Gebiet der ehemaligen DDR drastisch eingebrochen war.

Nach der Stilllegung wurde um ein Konzept für die Demontage der Anlagen gerungen. Es gab Gutachten, Verhandlungen, Angebote. Beschreiben Sie bitte diese Zeit.

Nach der endgültigen Entscheidung, dass es keine Nachrüstungen geben wird, herrschte bei vielen von uns erst einmal Ratlosigkeit. Betonen möchte ich an dieser Stelle, dass ich sehr stolz auf meine damaligen Kolleginnen und Kollegen war und bin, die trotz dieser Enttäuschung jederzeit einen sicheren Nachbetrieb unserer Anlagen gewährleistet haben. Man darf nicht vergessen, dass sich trotz der Abschaltung der Kraftwerksblöcke der Kernbrennstoff noch in den Reaktoren befunden hat und zusätzlich gebrauchte Brennelemente am Standort in Lubmin gelagert wurden. Damit stand die Aufgabe, für mehr als 5000 Brennelemente neue Lösungen für die Zwischenlagerung zu schaffen. Für diesen Nachbetrieb mussten ca. 80-90 Prozent der Infrastruktureinrichtungen in Betrieb gehalten werden.

Jürgen Ramthun

Was war damals Ihr Ziel als Betriebsrat?

Wir sind dafür eingetreten, dass wir unter diesen Umständen wenigstens mit einem Teil der Belegschaft den anschließenden Rückbau der Anlagen selbst in die Hände nehmen können. Bewerbungen von Firmen für die Übernahme der Arbeiten und der dafür eingestellten finanziellen Mittel von der Treuhandanstalt gab es einige, wobei zum damaligen Zeitpunkt weltweit keine Erfahrungen und auch keine Referenzprojekte für einen Rückbau in dieser Größenordnung existierten. Ich bin froh, dass damals in Abstimmung mit der Bundesregierung entschieden wurde, dass wir, die EWN GmbH, den Rückbau selbst managen und damit unsere Erfahrungen aus dem Bau und dem Betrieb der Kraftwerke einbringen konnten.

1995 ging der Rückbau los. Für diese Aufgabe wurde ein Teil der alten Belegschaft ausgewählt. Wie ist es dazu gekommen?

Nach Erarbeitung der erforderlichen Unterlagen, Prüfung durch die Sachverständigen und Genehmigung durch die Behörden haben wir 1995 gleichzeitig in Rheinsberg und Lubmin mit dem Rückbau begonnen. In den Jahren davor mussten neben der Erarbeitung der Unterlagen aber als erstes wichtige personalwirtschaftliche Maßnahmen umgesetzt werden.

Es ging um Arbeitsplätze…

Ja, wir wussten, dass sowohl für den verbleibenden Nach- und Restbetrieb der KKW-Blöcke, als auch für die Rückbau- und Entsorgungsarbeiten nur ein Teil der vorhandenen Belegschaft benötigt wird. Als erstes wurde eine neue, auf die verbliebenen Aufgaben ausgerichtete Struktur eingeführt und für alle Planstellen entsprechende Tätigkeitsbeschreibungen erarbeitet. Alle Planstellen, die unter das Mitbestimmungsrecht des Betriebsrates fielen, wurden ausgeschrieben – zirka 1800 – und nach abgestimmten Kriterien besetzt.

Wie viele Kündigungen gab es insgesamt?

In der Folge mussten über drei Jahre verteilt – nach Abschluss eines Sozialplanes und Interessenausgleichs – ca. 3000 betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen werden. Auch zu diesen Themen haben wir sowohl in der Treuhandanstalt als auch in der Politik „offene Ohren“ gefunden. Obwohl mir klar war, dass wir nur diesen Weg gehen konnten, um unserem Unternehmen und damit dem verbleibenden Rest der Belegschaft eine Zukunft zu geben, waren das für mich die schlimmsten Erfahrungen, die ich in dieser Zeit gemacht habe.

Wie lauteten die weiteren Herausforderungen?

Herausforderungen gab es genug. Wir mussten gleichzeitig die Arbeiten für einen sicheren Nachbetrieb absichern, die Arbeiten im Bereich Rückbau beginnen und den Bau und die Inbetriebnahme des Zwischenlagers Nord (ZLN) für die Aufbewahrung der Brennelemente und der anderen radioaktiven Abfälle voranbringen.

Der Kernbrennstoff musste transportiert werden…

Ich persönlich denke, dass der Umgang mit unserem Kernbrennstoff, der sich in den Reaktoren, in den Abklingbecken neben den Reaktoren und in einem Zwischenlager befand, das wir zu DDR-Zeiten errichtet hatten, eine der wichtigsten Aufgaben war. Die Umladung des Kernbrennstoffes in die dafür vorgesehenen Castorbehälter und die Verbringung in die Halle 8 unseres Zwischenlagers war technisch anspruchsvoll und ein Garant für die weiteren Rückbauarbeiten.

Das Innere eines Reaktorblocks: die Haltevorrichtung für die Regel- und Brennstäbe. Foto: Wikipedia

Wie sind Sie vorgegangen?

Wie schon gesagt, zu Beginn unserer Arbeiten 1995 gab es weltweit kein Referenzprojekt in dieser Größenordnung. Viele Arbeiten und die Vorgehensweisen waren Neuland. Ja, wir haben auch strategische Ausrichtungen regelmäßig auf den Prüfstand gestellt – und wenn notwendig geändert. Das ist für mich auch eine wichtige Erkenntnis meines Berufslebens, nie aufzuhören, sich selbst und sein Tun zu überprüfen und wenn erforderlich, die Vorgehensweisen den neuen Erkenntnissen anzupassen.

Ihre Erfahrungen waren bald auch andernorts gefragt, zum Beispiel in Murmansk.

Im Laufe der Jahre ist es uns gelungen, unser Know-how zum Beispiel im fernbedienten Rückbau von hochaktivierten Bauteilen an den Markt zu bringen. So haben wir uns im Wettbewerb in einer Reihe von Ausschreibungen durchgesetzt und sind heute an verschiedenen Rückbauprojekten in Deutschland beteiligt.

Ein Highlight war sicherlich die uns übertragende Aufgabe zur Durchführung und Leitung eines deutsch-russischen Projektes zur Verschrottung russischer Atom-U-Boote im Raum Murmansk durch das Bundeswirtschaftsministerium. Dieses Projekt war eines von mehreren Vorhaben, die von den G-8-Staaten beschlossen worden sind, um Russland bei der Reduzierung seines atomaren und chemischen Waffenarsenals zu helfen.

Was war Ihre Aufgabe?

Unter Führung einer Projektleitung von Mitarbeitern aus unserem Unternehmen und von russischen Kollegen wurde im Raum Murmansk ein Entsorgungszentrum nach dem Vorbild unseres Zwischenlagers errichtet. Dort werden die nach der Zerlegung der Atom-U-Boote lokalisierten Reaktorsektionen zwischengelagert. Dieses Projekt hat uns in der Fachwelt viel Anerkennung und Lob eingebracht.

In der deutschen Energiepolitik hat sich – Stichwort Atomausstieg – einiges geändert.

Die Energiepolitik und damit die energiewirtschaftliche Ausrichtung in Deutschland hat sich in den letzten 30 Jahren mehrfach geändert. Zuletzt unter dem Eindruck der Reaktorkatastrophe von Fukushima mit dem beschlossenen Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie bis 2022. Dazu kommt vor dem Hintergrund der weltweiten Klimaveränderungen der beschlossene Ausstieg aus der Kohleverstromung. Ich persönlich halte den quasi gleichzeitigen Ausstieg aus zwei Grundpfeilern der deutschen Stromversorgung für sehr ambitioniert, zumal ja aktuell ganz mutige „Experten“ auch die Nutzung von Erdgas kurzfristig beenden möchten.

Hat der Bund beim Konzept für die Zwischenlagerung eigentlich um Hilfe gebeten?

Mittlerweile ist der Bund auch für die Zwischenlagerung von radioaktiven Abfällen, sowohl für die hochradioaktiven als auch die schwach- und mittelradioaktiven, verantwortlich. Hierzu sind neue Bundesgesellschaften gegründet und die entsprechenden privaten Zwischenlager übernommen worden. Unsere Erfahrungen und unser Know-how aus dem Betrieb unseres Zwischenlagers seit 1998 sind in diesem Prozess nicht abgefragt worden.

47 Jahre waren Sie in der Energiewirtschaft tätig. Erst in der DDR, dann im vereinten Deutschland. Jetzt sind Sie im Ruhestand. Wie blicken Sie zurück?

Ich habe in 47 Berufsjahren viele Höhen und Tiefen erlebt und eine Menge an Erfahrungen gesammelt. Die Zeit in der DDR war geprägt durch den Schichtdienst und die Arbeit in Kraftwerken – und damit war ich, waren meine Kolleginnen und Kollegen ein kleines Stück weit mit verantwortlich für eine sichere Energieversorgung, was in der DDR, vor allem im Winter, nicht so selbstverständlich war.

Und nach der friedlichen Revolution?

In der Zeit des politischen Umbruchs und in den Jahren danach standen die Arbeiten im Rahmen der Interessenvertretung für unsere Beschäftigten im Mittelpunkt. Untrennbar damit verbunden ist natürlich der Einsatz für das Bestehen und die Weiterentwicklung unseres Unternehmens.

Wie ging es für Sie persönlich weiter?

Ich hatte das Glück, ab 1996 für mehrere Jahre – als erster aus dem Nordosten – in einer Führungsposition in einem großen Konzern in NRW arbeiten zu können und habe in dieser Zeit viel gelernt – aber auch bewiesen, dass ich, dass wir aus „Dunkeldeutschland“ auch Führungspositionen in großen Unternehmen besetzen können.

2004 wechselten Sie zurück in den Osten.

Als bekennender Pommer war ich happy, als sich die Chance bot, in „meinem“ Unternehmer die Position eines Geschäftsführers zu besetzen.
17 Jahre Arbeit als Geschäftsführer, im Team mit meinen GF-Kollegen, den Führungskräften und allen engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, endete am 31. Dezember 2020. Bleiben werden viele schöne Erinnerungen an Erfolge, die wir gemeinsam erreicht haben – und natürlich auch an die Dinge, die nicht so erfolgreich waren.

Im Rückblick: Worauf sind Sie stolz?

Am meisten darauf, dass ich ein Stück weit mit dazu beitragen konnte, dass die EWN GmbH sich von einem „totgesagten“ Unternehmen, das sich nach Erfüllung der Aufgabe quasi selbst auflöst, zu einem lebenden,selbstbewussten Unternehmen entwickelt hat. Stolz bin ich natürlich auch, dass wir wieder vielen Menschen einen interessanten Arbeitsplatz mit tariflicher Bezahlung und guten Rahmenbedingungen anbieten können und im Bereich der gewerblichen Ausbildung und mit den Möglichkeiten des dualen Studiums gerade für junge Menschen aus der Region ein attraktiver Arbeitgeber sind.

Zur Person

Jürgen Ramthun

  • geb. 29.9.1956 in Anklam
  • Abschluss 10. Klasse POS (1973)
  • Berufsausbildung zum Maschinisten für Kernkraftwerke (1973-75)
  • Schichtdienst als Maschinist, Meister, Schichtleiter im Kernkraftwerk Lubmin und im Braunkohlekraftwerk Thierbach (1975-1989), in diesem Zeitraum auch Abschluss Abitur an der Abendschule
  • Sechs Jahre Fernstudium in Zittau und Senftenberg. Abschluss Dipl. Ing. (FH) Ingenieur für Kraftwerke
  • Vorsitzender BR/GBR EWN AG/EWN GmbH (1990-2006)
  • Personal- und Sozialdirektor Deutsche Steinkohle AG (1996-2003)
  • Geschäftsführer EWN GmbH (2004-2020)

Hintergrund

Foto: Hendrik Lietmann

Aus: Spurensuche. Orte der Friedlichen Revolution in Mecklenburg-Vorpommer: „Im Dezember 1988 findet eine Eingabe von Arbeitern der A-Schicht der in Bau befindlichen Blöcke 5 bis 8 des Kernkraftwerkes Bruno Leuschner in Lubmin bei Greifswald den Weg ins bundesdeutsche Nachrichtenmagazin Spiegel.“ Weiterlesen

Wie ein ehemaliges Atomkraftwerk entsorgt wird. Report aus dem Tagesspiegel – hier

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