„Zeitenwende vor 35 Jahren: Die Friedliche Revolution in der DDR 1989. Was war, was bleibt?“ Das Gespräch mit Änne Lange und Johann-Georg Jaeger am 12. November, 18 Uhr in der DuG Rostock.
Geschichte bleibt auch deswegen spannend, weil sie immer wieder neu ausgehandelt wird. 35 Jahre nach der Friedlichen Revolution wird deutlich, dass das kulturelle Gedächtnis über die DDR und die Transformationsphase nach der Wiedervereinigung vielschichtig bleibt.
„Zeitenwende vor 35 Jahren: Die Friedliche Revolution in der DDR 1989. Was war, was bleibt?“ Darüber diskutieren Änne Lange und Johann-Georg Jaeger am Dienstag, 18 Uhr in der Dokumentations- und Gedenkstätte in der ehem. Untersuchungshaft der Staatssicherheit Rostock, Grüner Weg 5. Das Stasi-Unterlagen-Archiv Rostock und die DuG Rostock laden ein zum Gespräch.
Die Reihe zur Aufarbeitung
35 Jahre nach der Friedlichen Revolution wird deutlich, dass das kulturelle Gedächtnis über die DDR und die Transformationsphase nach der Wiedervereinigung vielschichtig bleibt. Die Perspektiven von Menschen verschiedener Generationen und Sozialisationen prägen unsere Gesellschaft: Wer erzählt wie, und was ist uns dabei wichtig?
Kontakt
Heinrich-Böll-Stiftung MV
Friedrichstraße 23, 18057 Rostock
Tel. 0381-4922184
post@boell-mv.de | www.boell-mv.de
Veranstalter/innen
Dokumentations- und Gedenkstätte in der ehem. Untersuchungshaft der Staatssicherheit Rostock/LpB MV, Heinrich-Böll-Stiftung MV, Literaturhaus Rostock
Kooperationspartner/innen
Hansestadt Rostock, Ev.-Luth. Innenstadtgemeinde Rostock, Lichtspieltheater Wundervoll