
Im Demokratiebus am Arsenal, auf der MV- und Ländermeile, beim Bundestag und Bundesrat – oder bei der musikalischen Lesung zum Grundgesetz mit Roman Knižka und dem Ensemble OPUS 45: Es war ganz schön was los auf dem Bürgerfest zum Tag der Deutschen Einheit. Hier unsere Bilder und die Tipps für den Abschlusstag.
Bilder














Überblick
Die Verfassungsorgane stellen sich vor
Deutscher Bundestag, Bundesrat, die Bundesregierung und das Bundesverfassungsgericht informieren über ihre Aufgaben und Arbeit. Wo? Werderstraße, Parkplatz am Stadthafen. Sowie Graf-Schack-Allee.
Die Einheitsmeile
Die Einheitsmeile an der Graf-Schack-Allee. Hier präsentieren sich u.a. das Stasi-Unterlagen-Archiv, die Gedenkstätte Berliner Mauer und die Bundesstiftung für die Aufarbeitung der SED-Diktatur.
Das Zukunftsforum im Schlossinnenhof
Das Zukunftsforum im Schlossinnenhof. Mit gesellschaftlichen und politischen Themen von heute und morgen.
Die Ländermeile
Vom Marstall über die Werderstraße und die Graf-Schack-Allee bis zum Bertha-Klingberg-Platz. Die Ländermeile zeigt auf eineinhalb Kilometern, was Deutschland so unverwechselbar macht. Menschen, Landschaften, Kultur, Wissenschaft und Politik, dazu gastronomische und musikalische Angebote. Infos – hier
Die MV-Meile
Dörfer, Städte, Kreise. Menschen, Unternehmen, Institutionen – das ganze Land: Am Pfaffenteich stellt sich Mecklenburg-Vorpommern vor.
Öffnungszeiten
Am Freitag geht es morgens um 10 Uhr los, um 23 Uhr enden die Feierlichkeiten.
Ausstellungen
„Spurensuche. Orte der Friedlichen Revolution in Mecklenburg-Vorpommern“
Der Aufbruch in Freiheit und Demokratie im Jahr 1989 fand an vielen Orten und in ganz unterschiedlicher Form in Mecklenburg-Vorpommern statt. Ob in Schwerin, Parchim, Rostock, Wismar, Neubrandenburg, Güstrow, Proseken oder Kronskamp: In vielen großen und kleinen Orten in Mecklenburg-Vorpommern legten die Menschen ihre Angst ab, zeigten Courage und Solidarität.
Bis 20. November wird die Fotoausstellung „Spurensuche“, die von der Landeszentrale für politische Bildung in Mecklenburg-Vorpommern gefördert wird, im Schweriner Dom zu sehen sein.
„Gewachsen. Geteilt. Geeint. Grenzgeschichte(n) aus der ehemaligen innerdeutschen Grenzregion“
Die Ausstellung des Projekts Grenzgeschichte(n) kann bis 7. Oktober (10–18 Uhr, am 2. und 4. Oktober 10–20 Uhr, am 3. Oktober 12-20 Uhr) kostenfrei besichtigt werden: Demmlersaal des Altstädtischen Rathauses, Am Markt 14, 19055 Schwerin.