Moderieren in Konfliktsituationen

Vom / Demokratie, LpB

Foto/Layout: Aktion Zivilcourage e.V.

Sie wünschen sich mehr Sicherheit bei der Organisation, Umsetzung und Moderation von emotionsgeladenen Bürgerversammlungen oder Dialogveranstaltungen? Dann sollten Sie dieses Angebot kennen.

Am 23. Februar 2024 beginnt die erste ostdeutschlandweite Moderationweiterbildung für kommunale Konflikt- und Krisensituationen – wie umstrittene Bauvorhaben, Widerstand gegen Einrichtungen für Geflüchtete oder angeordnete staatliche Maßnahmen. Verantwortungstragende aus der kommunalen Verwaltung und Zivilgesellschaft aus den ostdeutschen Bundesländern können sich bis 21. Januar bewerben.

In acht Weiterbildungsmodulen werden Grundlagen der Moderation, der Planung und Durchführung von Dialogveranstaltungen und der Umgang mit Konfliktsituationen in Klein- und Großgruppenformaten sowie verschiedene Moderationsmethoden vermittelt.

Die Weiterbildung findet in Rostock statt. Die Termine:

Die Weiterbildung wird im Rahmen des Projektes „Dialog stärken – gehört werden, mitreden, mitwirken!“ von der Aktion Zivilcourage e.V. in Kooperation mit der Landeskoordinierungsstelle für Demokratie und Toleranz in der Landeszentrale für politische Bildung MV und mit Unterstützung der Stiftung Mercator organisiert.

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