Stadt. Land. Frust.

Vom / Demokratie, Landeskunde, LpB

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Abgehobene Metropole, abgehängtes Dorf? Um Reibungen zwischen Stadt und Land geht es in dieser Aufzeichnung vom 1. September. Auf der Veranstaltung in Loitz sind die Ergebnisse einer Studie vorgestellt worden. Titel: Stadt, Land, Frust.

Die Landeszentrale für politische Bildung/DemokratieLaden Anklam und die Konrad-Adenauer-Stiftung/Demokratie-Lab Greifswald hatten alle Interessierten eingeladen, mit dem Zürcher Politologen Dr. Lukas Haffert und weiteren Gesprächsgästen über die Polarisierung zwischen Stadt und Land zu diskutieren. Moderation: Dr. Frank Wilhelm.

Hintergrund

Von den Interessenkonflikten zwischen Stadt und Land ist Mecklenburg-Vorpommern als überwiegend ländlich geprägtes Bundesland in besonderer Weise betroffen: Bildungspolitik, Energiepolitik, Umweltpolitik – nur einige Konfliktfelder, die regelmäßig für Reibungen zwischen Stadt und Land sorgen.

Der Konflikt zwischen Stadt und Land werde, so Haffert, weiter zunehmen, weil er vor allem kulturell getrieben sei. Wenn Politik hauptsächlich in den Metropolen gemacht werde, führe dies u. a. dazu, dass ländliche Regionen sich davon abgehängt fühlten. Dieser Prozess sei vor allem kulturell getrieben und werde sich fortsetzen. Was kann getan werden? Sollte überhaupt etwas getan werden? Die Aufzeichnung auf YouTube – hier

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