Gedenkstättenarbeit digital

Vom / LpB

Foto: Pixabay

Die Reihe heißt „Gedenkstättenarbeit digital in M-V“. Veranstalterin ist die Landeszentrale für politische Bildung. Für den Online-Workshop am 5. Mai kann man sich jetzt anmelden. Vorgestellt werden Social-Media-Tools und Best-Practice-Beispiele. Was vermittelt werden soll: Social Media einfach gemacht.

„In unserem dritten Workshop dreht sich wieder alles um die Digitalisierung und insbesondere Tools, die wir für unsere historisch-politische Bildungsarbeit nutzen können“, schreibt die Fachreferentin für Gedenkstättenarbeit bei der LpB, Corinna Wagner-Stempkowski, in ihrer Einladung. „Meine Kollegin von der Landeszentrale für politische Bildung M-V, Lisa Klingsporn, wird die verschiedenen Social-Media-Kanäle, ihre Zielgruppen, Möglichkeiten und Herausforderungen einzeln vorstellen.“ Dr. Iris Groschek von der KZ-Gedenkstätte Neuengamme ergänze die Infos um ihre Erfahrungswerte und um weitere Beispiele, heißt es weiter. „Zudem sprechen wir über Hashtags, Social-Media-Strategien, Snackable Content und Maßnahmen, die die Followerschaft in einem neuen Rahmen in die historisch-politische Bildungsarbeit mit Social Media einbinden – wie zum Beispiel Instawalks und Tweetups.“


5. Mai 2021, 9:30 Uhr: Workshop aus der Reihe „Gedenkstättenarbeit digital in M-V“


Anmeldung und Kontakt

Der Online-Workshop richtet sich an alle Interessentinnen und Interessenten. Die Zugangsdaten erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung bis 30. April. Anmeldung unter: C.Wagner-Stempkowski@lpb.mv-regierung.de oder unter 0385-58817954

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