Medienarbeit in der Praxis

Vom / Demokratie

Medienkompetenz in M-V – Perspektiven aus der Praxis. So heißt die Online-Tagung des landesweiten Netzwerkes Medienaktiv M-V. Los geht’s am 20. Januar um 10 Uhr. Anmeldungen sind bis Freitag möglich.

Herausforderungen der schulischen und außerschulischen Medienarbeit, auch angesichts der Corona-Pandemie. Das ist das Thema.

Die Breakout-Rooms

Virtual Reality im Unterricht (Christian Krieg – Landeskoordinierungsstelle für Suchtthemen M-V / Andreas Schmidt, Björn Schulz – Virtual Rostock)

Vernetzte Weiterbildung in M-V (Landesarbeitsgemeinschaft Medien e. V. mit dem Netzwerk #MVedu)

Hass, Trolle und Störer: Was tun gegen Hate Speech und Cybermobbing? (Carolin Bollmeier – JUUUPORT e. V. / Thomas Freitag – Landeskriminalamt M-V / Christian Heincke – Helden statt Trolle, Landeskriminalamt M-V / Kerstin Brune – Schulsozialarbeiterin Lunte e. V., Berufliche Schule-Technik-Rostock)

Medienaktiv und praktische Medienpolitik – Wo stehen wir und was brauchen wir in M-V? (Antje Kaiser – Landesdatenschutz M-V / René Dettmann – Medienanstalt M-V)

Exzessive Mediennutzung in Zeiten von Corona (Christian Höntzsch – Gesellschaft für Bildung, Erziehung und Gesundheit mbH / Detlef Scholz – Kompetenzzentrum und Beratungsstelle für exzessiven Mediengebrauch und Medienabhängigkeit)

Anmeldung bitte bis spätestens 15. Januar unter Zoomtagung21 oder per E-Mail an: r.dettmann@medienanstalt-mv.de. Benötigt wird ein Mikrofon und – falls vorhanden – eine Webcam. Mit der Anmeldung erhält man zeitnah den Zoom-Zugangslink nebst Passwort.

Die Online-Tagung wird durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur M-V als Fortbildung anerkannt.

Hintergrund

Medienaktiv M-V möchte die Vielfalt der Medienangebote im Land wahrnehmbarer machen. Das Netzwerk kooperiert mit allen Institutionen, bei denen das Thema Medien eine Rolle spielt. Es berät zudem Politik und Medienwirtschaft bei der Gestaltung der Medienlandschaft. Dabei stehen die Medienkompetenz-Förderung und der Medienschutz für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren im Mittelpunkt.

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