Beim Barcamp am 15. September geht es um neue Formate der politischen Bildung, um Austausch und Vernetzung. Wer mitmachen kann? Jede(r). Hier die wichtigsten Infos zur Online-Veranstaltung.
Worum geht es?
Um Inhalt, Austausch, Vernetzung. Für alle mit Interesse an politischer Bildung – ob aus Schulen oder Vereinen, der Kinder- und Jugendarbeit, außerschulischen Lernorten, Initiativen oder aus der Forschung.
Was ist ein Barcamp?
Barcamps unterscheiden sich von klassischen Konferenzen und legen den Fokus auf die Teilnehmenden. Eine spannende Frage reicht, um miteinander ins Gespräch zu kommen und Wissen und Erfahrungen zusammenzubringen. Das Besondere ist, dass sich die Themen durch die Teilnehmenden finden und an ihren Interessenlagen ausgerichtet sind. Zum einen können selbst Sessions angeboten werden und zum anderen können die Inhalte selbst zusammengestellt werden.
Wie wird das Barcamp organisiert?
Organisiert wird der Ablauf in Form von Sessions, die parallel zu verschiedenen Themen angeboten werden. Die Sessions werden in kleinen Gruppen umgesetzt und sind in der Ausgestaltung frei. Hier ein Überblick mit den Ideen, die bereits vorgeschlagen worden sind – von Grundtechniken für die Moderation von Webmeetings bis zu Potenzialen für Globales Lernen.
Wie kann ich mich anmelden?
Für die Anmeldung ist nur eine kurze Registrierung notwendig – hier
Wie läuft das Barcamp ab?
Zunächst finden sich alle Teilnehmenden zu einer gemeinsamen Videokonferenz zusammen. Nach einer kurzen Begrüßung geht es in die Planung und der Tag wird mit Sessions gemeinsam inhaltlich organisiert. Die erste Sessionphase ist etwas länger angesetzt und bietet Zeit, ein Thema zunächst in Form einer kleinen Keynote von 10-15min zu entwickeln und anschließend in der Kleingruppe zu diskutieren. Nach der Mittagspause sind die zweite und dritte Session mit maximal 60min etwas kürzer angelegt. Zum Abschluss folgt die gemeinsame Auswertung. Hier die Übersicht.
Das Barcamp ist eine Kooperation von: