Bis vor kurzem leider vergriffen, haben wir nun Nachschub bestellt: Zusammengefasst auf 64 Seiten erklärt die Publikation kurz und knapp die geschichtlichen Hintergründe von Prora und passt perfekt in die Hosentasche. Als „Seebad der 20.000“ sollte der etwa fünf Kilometer lange Bau auf Rügen in die Geschichte eingehen. Doch die größenwahnsinnigen Pläne der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude“ und ihres Chefs Robert Ley wurden nie ganz verwirklicht. In der DDR baute die Nationale Volksarmee die Anlage um und nutzte sie für ihre Zwecke. Heute steht ein Großteil des „Kolosses von Prora“ leer. Die verschiedenen Epochen der Nutzung des gewaltigen Baus werden in Bild und Text anschaulich und kompakt geschildert.
Für alle am Thema interessierten empfehlen wir einen Blick in unseren Shop: https://lpb-mv.de/nc/publikationen/detail/prora-geschichte-und-gegenwart-des-kdf-seebads-ruegen/
