Bundestagswahl 2017: 42 Parteien stehen zur Wahl

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So viele Parteien stehen am 24. September zur Wahl. Eigentlich zugelassen waren sogar 48. Sechs davon treten laut Bundeswahlleiter jedoch weder mit Landeslisten noch mit Wahlkreiskandidaten an.

Mit Landeslisten vertreten sind diese 34 Parteien:

  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. DIE LINKE (DIE LINKE)
  4. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
  5. Christlich-Soziale Union in Bayern e.V. (CSU)
  6. Freie Demokratische Partei (FDP)
  7. Alternative für Deutschland (AfD)
  8. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  9. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  10. FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER)
  11. PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ (Tierschutzpartei)
  12. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  13. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  14. Bayernpartei (BP)
  15. Ab jetzt…Demokratie durch Volksabstimmung; Politik für die Menschen (Volksabstimmung)
  16. Partei der Vernunft (PDV)
  17. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  18. Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)
  19. Sozialistische Gleichheitspartei, Vierte Internationale (SGP)
  20. DIE RECHTE (DIE RECHTE)
  21. Allianz Deutscher Demokraten
  22. Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz (Tierschutzallianz)
  23. bergpartei, die überpartei; ökoanarchistisch-realdadaistisches sammelbecken (B*)
  24. Bündnis Grundeinkommen; Die Grundeinkommenspartei (BGE)
  25. DEMOKRATIE IN BEWEGUNG (DiB)
  26. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  27. Deutsche Mitte; Politik geht anders… (DM)
  28. Die Grauen – Für alle Generationen (Die Grauen)
  29. Die Urbane. Eine HipHop Partei (du.)
  30. Magdeburger Gartenpartei; ökologisch, sozial und ökonomisch (MG)
  31. Menschliche Welt; für das Wohl und Glücklich-Sein aller (MENSCHLICHE WELT)
  32. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  33. Partei für Gesundheitsforschung (Gesundheitsforschung)
  34. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)

Doch nicht allen können Wähler auch in jedem Bundesland ihre Zweitstimme geben. Nur SPD, DIE LINKE, GRÜNE, FDP, AfD, FREIE WÄHLER, Die PARTEI, MLPD und BGE sind laut Bundeswahlleiter in allen 16 Ländern mit Landeslisten vertreten. In Mecklenburg-Vorpommern sind 13 Parteien mit Landeslisten zugelassen.

Als Direktkandidaten – die mit der Erststimme gewählt werden – treten neben Mitgliedern der 34 bereits genannten Parteien noch Frauen und Männer folgender Parteien an:

  • Bündnis C – Christen für Deutschland (Bündnis C)
  • DIE EINHEIT (DIE EINHEIT)
  • Die Violetten; für spirituelle Politik (DIE VIOLETTEN)
  • Familien-Partei Deutschlands (FAMILIE)
  • Feministische Partei DIE FRAUEN (DIE FRAUEN)
  • Mieterpartei (MIETERPARTEI)
  • Neue Liberale – Die Sozialliberalen
  • UNABHÄNGIGE für bürgernahe Demokratie (UNABHÄNGIGE)

Keine Landeslisten oder Direktkandidaten haben dagegen diese sechs Parteien:

  • Deutsche Konservative (DEUTSCHE KONSERVATIVE)
  • Deutsche Zentrumspartei – Älteste Partei Deutschlands gegründet 1870 (ZENTRUM)
  • Die GERADE Partei (DGP)
  • DIE REPUBLIKANER (REP)
  • Jugend- und Entwicklungspartei Deutschlands (JED)
  • Transhumane Partei Deutschland (TPD)

Gewusst? Zugelassene Wahlvorschläge erscheinen auch dann auf dem Stimmzettel, wenn eine Partei nachträglich erklärt, sie wolle auf die Teilnahme an der Wahl verzichten, so der Bundeswahlleiter.

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