Der EU-Projekttag steht vor der Tür: Er findet bundesweit am 22. Mai statt – und bietet Schulen die Gelegenheit, sich umfassend mit der Europäischen Union zu beschäftigen. Alle Infos sowie Ideen für einen spannenden Unterrichtstag gibt’s hier.
Was ist der EU-Projekttag an Schulen?
Der Projekttag ist eine Idee, die im Jahr 2007 aus der damaligen deutschen EU-Ratspräsidentschaft hervorging. Ansinnen ist, sich mit dem Thema Europäische Union auseinanderzusetzen, Wissen darüber zu vertiefen und mit Politikerinnen und Politikern ins Gespräch zu kommen. Der Projekttag findet bundesweit statt und wird von Bund und Ländern organisiert. Weitere Infos finden Lehrkräfte zum Beispiel unter www.europa-mv.de oder auf der Themenseite der Bundesregierung.
Wann findet der Projekttag statt?
Offizielles Datum in diesem Jahr ist der 22. Mai. Er kann aber auch ein paar Tage vorher oder nachher umgesetzt werden.
Wer kann mitmachen?
Jede Schule kann mit jeder Altersgruppe mitmachen und eigene inhaltliche Schwerpunkte setzen. Für einzelne Unterrichtsstunden oder einen ganzen Schultag. Anregungen und Ideen dazu gibt es zum Beispiel hier, auf der Themenseite der Bundesregierung.
Wie finden Schulen und Politiker/innen zueinander?
Jedes Bundesland hat dafür entsprechende Ansprechpartner/innen. In Mecklenburg-Vorpommern ist das Tracy Hartman vom Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten. Ihre Kontaktmöglichkeiten: 0385 / 588 18211 oder tracy.hartman@wkm.mv-regierung.de.
Unabhängig davon können Schulen und Politiker/innen auch im direkten Kontakt aufeinander zugehen.
Gibt es Unterrichtsmaterial zum Projekttag?
Die Bundeszentrale für politische Bildung hat ein kostenloses Infopaket für Schulen zusammengestellt. Was alles drin ist? Hier geht’s zum Überblick und Bestellschein…
Die Landeszentrale für politische Bildung hat eine Broschüre über MV und die EU herausgebracht:
Das Heft aus der LpB-Reihe „20 Fragen, 20 Antworten“ kann – auch als Klassensatz – kostenfrei unter www.lpb-mv.de bestellt oder per Mail bei der Landeszentrale für politische Bildung angefordert werden.
